Schweizer Kurzfilme in Hamburg und Huesca
05.06.2007
Am 23. Internationalen Hamburger Kurzfilmfestival (6. bis 11. Juni 2007) werden insgesamt acht Schweizer Filme gezeigt. Mit „Lauberhornrennen im Sommer“ von Daniel Zimmermann und „Twist“ von Alexia Walther spielen zwei im internationalen Wettbewerb. Im spanischen Huesca, dessen internationales Filmfestival vom 7. bis 16. Juni 2007 zum 35. Mal stattfindet, nehmen insgesamt fünf Schweizer Produktionen teil, davon drei im Kurzfilmwettbewerb.
Die drei in Huesca im Wettbewerb stehenden Kurzfilme sind „Nachtflattern“, Diplomfilm von Carmen Stadler an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (HGKZ), „Nouvel Ordre“ des Regietrios Jean-Daniel Schneider, Gregory Bindschedler und Ausonio Tavares De Sousa die alle an der Ecole Supérieure des Beaux Arts (ESBA) in Genf studiert haben, sowie „Rachel“ des in Paris lebenden Walliser Regisseurs Frédéric Mermoud. Ausserdem werden in Huesca der vielfach ausgezeichnete Spielfilm „Das Fräulein“ von Andrea Staka und der HGKZ-Diplomfilm „Schnäbi“ von Luzius Wespe gezeigt.
Das Kurzfilmfestival Hamburg, welches in enger Beziehung mit der Kurzfilm Agentur Hamburg steht und neben Oberhausen eines der wichtigsten Kurzfilmfestivals Deutschlands ist, offeriert seinem Publikum verschiedene Facetten des Schweizer Kurzfilmschaffens. Der im internationalen Wettbewerb stehende Film „Lauberhornrennen im Sommer“ läuft zusammen mit „Schnäbi“ auch im Kinderfilmwettbewerb. Im NoBudget-Wettbewerb ist der experimentelle Dokumentarfilm „Infinity“ von Mai Yamashita programmiert, im Deutschen Wettbewerb die deutsch-schweizerische Koproduktion „Beckenrand“ von Michael Koch. Das Sonderprogramm „20 Jahre Flotter Dreier“, ein Best-Off der Spezialreihe des Festivals, in welcher Amateur- und Profifilme von bis zu drei Minuten aufgeführt werden, nimmt die Schweizer Beiträge „Fuck die Scheisse“ von Susanne und Urs Hofer (1998) und „Defensiver Mittelfeldmann“ von Kyros Kikos (2005) wieder auf. Das Sonderprogramm „Work in Progress“ schliesslich präsentiert den kurzen Animationsfilm „Recycled Planets“ von Mojgan Ghabaatgar und Jeanine Reutemann.
Zürich, 5. Juni 2007
Das Kurzfilmfestival Hamburg, welches in enger Beziehung mit der Kurzfilm Agentur Hamburg steht und neben Oberhausen eines der wichtigsten Kurzfilmfestivals Deutschlands ist, offeriert seinem Publikum verschiedene Facetten des Schweizer Kurzfilmschaffens. Der im internationalen Wettbewerb stehende Film „Lauberhornrennen im Sommer“ läuft zusammen mit „Schnäbi“ auch im Kinderfilmwettbewerb. Im NoBudget-Wettbewerb ist der experimentelle Dokumentarfilm „Infinity“ von Mai Yamashita programmiert, im Deutschen Wettbewerb die deutsch-schweizerische Koproduktion „Beckenrand“ von Michael Koch. Das Sonderprogramm „20 Jahre Flotter Dreier“, ein Best-Off der Spezialreihe des Festivals, in welcher Amateur- und Profifilme von bis zu drei Minuten aufgeführt werden, nimmt die Schweizer Beiträge „Fuck die Scheisse“ von Susanne und Urs Hofer (1998) und „Defensiver Mittelfeldmann“ von Kyros Kikos (2005) wieder auf. Das Sonderprogramm „Work in Progress“ schliesslich präsentiert den kurzen Animationsfilm „Recycled Planets“ von Mojgan Ghabaatgar und Jeanine Reutemann.
Zürich, 5. Juni 2007