Andrea Fazioli, geboren 1978 in Bellinzona, ist Schriftsteller, Journalist, Dozent und Dramaturg. Er studierte italienische und französische Sprache und Literatur an der Universität Zürich. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehören "Gli svizzeri muoiono felici" (Guanda 2018), die Sammlung von Essays und Kurzgeschichten "Succede sempre qualcosa" (Casagrande 2018), "Le vacanze di Studer" (Casagrande 2021, nach Fragmenten von Friedrich Glauser), "A Zurigo, sulla luna" (Capelli 2021, mit Yari Bernasconi), "Le strade oscure" (Guanda 2022). Seine Werke sind in mehrere Sprachen übersetzt worden. Er hat auch poetische Prosa, Texte für das Theater und Drehbücher für das Kino geschrieben.