Vier Schweizer Filme am Festival International du Film sur l’Art
06.03.2006
Das 24. Festival International du Film sur l’Art in Montreal, welches vom 9. bis 19. März 2006 stattfindet und Filme zum ganzen Spektrum der verschiedenen Künste präsentiert, zeigt vier Schweizer Filme. Im internationalen Wettbewerb „Creative Corssroads“ mit 41 Filmen aus 16 Ländern, in welchem neun Preise vergeben werden, laufen der Kinodokumentarfilm „Building the Gherkin“ von Mirjam von Arx (Prod. Ican Films, Zürich) und der 40-minütige Dokumentarfilm „Carlo Maderno: l’emergenza del barocco“ von Adriano Kestenholz (Prod. Aleph Film, Castel S. Pietro). Mirjam von Arx und Adriano Kestenholz stellen ihre Filme persönlich in Montréal vor.
Die Porträts „Der Mann von schwarz und weiss: Adrian Frutiger“ von Christine Kopp (Produktion: Christoph Frutiger, Interlaken) und „Sam Gabai. Presenze“ von Villi Hermann (Prod. Imago Film, Lugano) sind in der Sektion „Trajectories“ zu sehen.
In den programmierten Schweizer Dokumentarfilmen stehen künstlerisch tätige Persönlichkeiten im Zentrum; die Filme begleiten die Entstehung eines Gebäudes des Stararchitekten Norman Foster, die barocke Architektur des im 16./17. Jahrhundert lebenden Carlo Maderno, den Tessiner Maler Samuel Gabai und Adrian Frutiger, einen der wichtigsten Schweizer Schriftgestalter. Zwei Produktionen kommen aus dem Tessin.
„Building the Gherkin“ startet im Mai in Deutschland im Kino, nachdem der Film an den 6. Architekturfilmtagen im Filmmuseum München Ende April präsentiert worden ist.
Zürich, 6. März 2006
In den programmierten Schweizer Dokumentarfilmen stehen künstlerisch tätige Persönlichkeiten im Zentrum; die Filme begleiten die Entstehung eines Gebäudes des Stararchitekten Norman Foster, die barocke Architektur des im 16./17. Jahrhundert lebenden Carlo Maderno, den Tessiner Maler Samuel Gabai und Adrian Frutiger, einen der wichtigsten Schweizer Schriftgestalter. Zwei Produktionen kommen aus dem Tessin.
„Building the Gherkin“ startet im Mai in Deutschland im Kino, nachdem der Film an den 6. Architekturfilmtagen im Filmmuseum München Ende April präsentiert worden ist.
Zürich, 6. März 2006