Schweizer Kino- und Fernsehfilme in Biarritz
17.01.2007
Das 20. Festival International de Programmes Audiovisuels (FIPA) in Biarritz, welches vom 23. bis 28. Januar 2007 stattfindet, präsentiert fünf lange und drei kurze Schweizer Produktionen in verschiedenen Wettbewerben. Die hauptsächlich auf audiovisuelle Werke ausgerichtete Veranstaltung zeigt im Wettbewerb „Fictions“ den Spielfilm „Havarie“ von Xavier Koller (Prod. C-Films, Zürich). In der Sektion „Grand reportages et faits de société“ konkurrieren der neue Dokumentarfilm von Daniel Schweizer „Ceci est mon royaume“ (Rita productions, Genf) und „Paradis fiscal, enfer social“ von Mauro Losa (Prod. TSR, Genf) um eine Auszeichnung, während in der Reihe „Situations de la création européenne“ die Schweizer Koproduktion „Shanghai, Shanghai!“ von Michelangelo Gandolfi (Koprod. TSI, Lugano) programmiert ist. Ausserdem läuft in «Passions critiques» «Fragile» von Laurent Nègre (prod. Bord Cadre films, Genf). Neunzehn Schweizer Filme werden im Filmmarkt FIPATEL vorgestellt.
„Havarie“, der neueste Film des in Los Angeles lebenden Schweizer Regisseurs Xavier Koller ist zusammen mit vierzehn anderen Filmen im Rennen um die „Goldene FIPA“ . Johanna Bantzer (Schweizer Shooting Star 2005, «Strähl», «Herr Goldstein») spielt hier die Umweltaktivistin Beatrice.
Der neueste Dokumentarfilm des Genfer Daniel Schweizer, „Ceci est mon royaume“, folgt den Spuren des obsessiven Kunsträubers Stéphane Breitwieser aus dem Elsass, der Kunstwerke im Wert von rund 15 Millionen Euro aus Museen, Galerien und Privatsammlungen gestohlen hat.
Im Wettbewerb „Programmes courts“ laufen die Kurzfilme „Aschenbrüder“ von Steve Walker, „Jeu“ von Georges Schwizgebel – beide sind nominiert für den Schweizer Filmpreis 2007 –, sowie die belgisch-schweizerische Koproduktion „Le mensonge est une affaire de famille“ von Etienne Rey. Jurymitglied ist u.a. der Schweizer Filmemacher Peter Volkart, welcher im vergangenen Jahr für „Terra incognita“ mit einer „Goldenen FIPA“ ausgezeichnet wurde.
An der Fernsehmesse FIPATEL, die parallel zum Festival stattfindet, werden neunzehn lange Schweizer Filme dem in Biarritz zahlreich anwesenden Fachpublikum vorgestellt. SWISS FILMS hat einen Schirmstand gemeinsam mit anderen Agenturen wie German Films und Wallonie Bruxelles Images.
Genf, 17. Januar 2007
Der neueste Dokumentarfilm des Genfer Daniel Schweizer, „Ceci est mon royaume“, folgt den Spuren des obsessiven Kunsträubers Stéphane Breitwieser aus dem Elsass, der Kunstwerke im Wert von rund 15 Millionen Euro aus Museen, Galerien und Privatsammlungen gestohlen hat.
Im Wettbewerb „Programmes courts“ laufen die Kurzfilme „Aschenbrüder“ von Steve Walker, „Jeu“ von Georges Schwizgebel – beide sind nominiert für den Schweizer Filmpreis 2007 –, sowie die belgisch-schweizerische Koproduktion „Le mensonge est une affaire de famille“ von Etienne Rey. Jurymitglied ist u.a. der Schweizer Filmemacher Peter Volkart, welcher im vergangenen Jahr für „Terra incognita“ mit einer „Goldenen FIPA“ ausgezeichnet wurde.
An der Fernsehmesse FIPATEL, die parallel zum Festival stattfindet, werden neunzehn lange Schweizer Filme dem in Biarritz zahlreich anwesenden Fachpublikum vorgestellt. SWISS FILMS hat einen Schirmstand gemeinsam mit anderen Agenturen wie German Films und Wallonie Bruxelles Images.
Genf, 17. Januar 2007