Schweizer Kino- und Fernsehfilme am FIPA in Biarritz
25.01.2010
Das 23. Festival International de Programmes Audiovisuels (FIPA) in Biarritz, welches vom 26. bis 31. Januar 2010 stattfindet, präsentiert vier Schweizer Dokumentar- und Spielfilme im Wettbewerb. Drei weitere Dokumentar- und zwei Kurzfilme in anderen Programmen runden diese starke Schweizer Präsenz am grossen Kino- und Fernsehfestival im Südwesten Frankreichs ab. In der Wettbewerbsektion «Grands reportages et faits de société» werden die Dokumentarfilme «Dharavi, Slum For Sale» von Lutz Konermann (Prod. Hugo Film, Zürich), «Dirty Paradise» von Daniel Schweizer (Dschoint Ventschr, Zürich) und «Kalash» von Gaël Métroz (Tipi’mages, Genf) gezeigt. Die Theaterverfilmung «Les caprices de Marianne» von Elena Hazanov & Jean Liermier (PointProd. Genf) steht im Wettbewerb «Musique et Spectacles».
Der an der Mostra in Venedig uraufgeführte Film «Hugo en Afrique» von Stefano Knuchel über den Comiczeichner Hugo Pratt läuft in Biarritz im Programm «Situations de la création européenne». In derselben Sektion ist die Fernsehproduktion «Canto al paisaje soñado» von Oliver Primus und Arno Oehri über den argentinischen Musiker Eduardo Falú zu sehen. Der TV-Dokfilm «Die Hölle im Paradies» von Frank Garbely läuft im Programm «Documentaire de création et Essais». Ausserdem zeigt das Festival die Kurzfilme «Les yeux de Simone» von Jean-Louis Porchet (CAB Productions, Lausanne) und «Schonzeit» von Irene Ledermann (Zürcher Hochschule der Künste).
Das Film- und Fernsehfestival FIPA ist neben dem Festival Cinéma Tous Ecrans in Genf eine der wichtigsten Veranstaltungen in Europa, an welchen inhaltlich und formal herausragende Filme ungeachtet ihrer Produktionsweise für Kino oder Fernsehen in einem exklusiven Rahmen präsentiert werden. Das zahlreich anwesende Fachpublikum hat zudem die Gelegenheit, weitere Schweizer Produktionen an der parallel zum Festival stattfindenden Fernsehmesse FIPATEL zu entdecken. Die neue Leiterin der Veranstaltung ist die Italienerin Teresa Cavina, welche von 1998 bis 2005 beim Filmfestival Locarno als Programmverantwortliche und Kodirektorin amtete.
Zürich, 25. Januar 2010
Das Film- und Fernsehfestival FIPA ist neben dem Festival Cinéma Tous Ecrans in Genf eine der wichtigsten Veranstaltungen in Europa, an welchen inhaltlich und formal herausragende Filme ungeachtet ihrer Produktionsweise für Kino oder Fernsehen in einem exklusiven Rahmen präsentiert werden. Das zahlreich anwesende Fachpublikum hat zudem die Gelegenheit, weitere Schweizer Produktionen an der parallel zum Festival stattfindenden Fernsehmesse FIPATEL zu entdecken. Die neue Leiterin der Veranstaltung ist die Italienerin Teresa Cavina, welche von 1998 bis 2005 beim Filmfestival Locarno als Programmverantwortliche und Kodirektorin amtete.
Zürich, 25. Januar 2010