Alexander Tank, geboren 1988 in Giessen, fand als Jugendlicher seine Begeisterung für das Medium Film als sein Vater ihm eine Videokamera schenkte. Aufgewachsen in der Skate/Snowboard Kultur, gab diese ihm die Möglichkeit seine ersten Filmprojekte zu realisieren. Es folgten dokumentarische und experimentelle Kurzfilme. Heute beleuchtet er die Reibungspunkte spätkapitalistischer Gesellschaften und deren Auswirkungen auf das Individuum.