Zehn Schweizer Filme in Namur (Belgien)
26.09.2006
Das 21. Festival International du Film Francophone (FIFF), das vom 29. September bis 6. Oktober 2006 in Namur (Belgien) stattfindet, präsentiert zehn helvetische Filme, darunter im Wettbewerb für Spielfilme „Mon frère se marie“ von Jean-Stéphane Bron (Box Productions, Renens). Die Dokumentarfilme „Geisendorf“ von Frédéric Baillif (Point Prod., Genf) und „La petite dame du capitole“ von Jacqueline Veuve (Aquarius Film Production, Les Monts-de-Corsier) konkurrieren um die begehrte Auszeichnung „Bayard d’Or“, während im Kurzfilmwettbewerb der Spielfilm „Nouvel ordre“ des Genfer Trios Gregory Bindschedler, Jean-Daniel Schneider und Ausonio Tavares de Sousa steht. Die Schweizer Fotografin Hélène Tobler ist Mitglied der Dokumentarfilmjury.
Weitere sechs Werke sind für verschiedene Sektionen ausgewählt: „Jeune homme“ von Christoph Schaub und die Schweizer Koproduktion „Ça brûle“ von Claire Simon laufen in der Sektion „Panorama“; Dokumentarfilme ausser Wettbewerb sind „White Terror“ von Daniel Schweizer und „A la recherche d’Else“ von Sandy Kopitopoulos und Daniel Maurer. Der kurze Spielfilm „Amancay“ von Milagros Mumenthaler und der Animationsfilm „Le génie de la boîte de raviolis“ von Claude Barras laufen im Kurzfilmprogramm.
Der Genfer Regisseur Laurent Nègre („Fragile“) nimmt mit seinem neuen Filmprojekt am 3. frankophonen Produktions-Forum teil.
Das Festival ist eines der grössten in seiner frankophonen Ausrichtung. Es zeigt mehr als 150 Films aus 25 Ländern und zieht weit mehr als 30'000 Besucher an. Preise im Gesamtwert von 100'000 Euros werden vergeben.
Genf, 26. September 2006
Der Genfer Regisseur Laurent Nègre („Fragile“) nimmt mit seinem neuen Filmprojekt am 3. frankophonen Produktions-Forum teil.
Das Festival ist eines der grössten in seiner frankophonen Ausrichtung. Es zeigt mehr als 150 Films aus 25 Ländern und zieht weit mehr als 30'000 Besucher an. Preise im Gesamtwert von 100'000 Euros werden vergeben.
Genf, 26. September 2006