Starker Schweizer Auftritt am DOK.FEST in München
20.04.2007
Mit acht Schweizer Produktionen innerhalb der internationalen Auswahl präsentiert das 22. Internationale Dokumentarfilmfestival München vom 2. bis 10. Mai 2007 eine beeindruckende Selektion des helvetischen Dokumentarfilmschaffens und eröffnet mit „Heimatklänge“ von Stefan Schwietert (Prod. maximage, Zürich) in Anwesenheit des Filmemachers und von Erika Stucky, einer der Protagonistinnen des Films. Im internationalen Wettbewerb laufen „Chrigu“ von Jan Gassmann und Christian Ziörjen (Prod. Xefilms, Zürich), „Ein Lied für Argyris“ von Stefan Haupt und „La liste de Carla“ von Marcel Schüpbach (CAB Productions, Lausanne). Diese drei Schweizer Werke sind zusammen mit 14 Filmen im Rennen um den Preis des Bayerischen Fernsehens und der Telepool in Höhe von 10'000 EUR.
Im internationalen Programm sind mit dem Eröffnungsfilm „Heimatklänge“, „Hardcore Chambermusic“ von Peter Liechti, „Josephsohn Bildhauer“ von Matthias Kälin und Laurin Merz (Catpics Coproductions, Zürich), „Someone Beside You“ von Edgar Hagen (Prod. maximage, Zürich) und „Wintersong“ von Pascal Hofmann und Benny Jaberg (Prod. HGK, Zürich) fünf von 36 internationalen Filmen Schweizer Produktionen.
Das Festival in München, welches den künstlerischen Dokumentarfilm ins Zentrum stellt, ist neben den Veranstaltungen in Leipzig und Duisburg eine der wichtigsten Plattformen für Dokumentarfilme im deutschsprachigen Raum. Das Festival verfolgt die Schweizer Dok-Szene seit Jahren mit Interesse, im vergangenen Jahr lief „Gambit“ von Sabine Gisiger im Wettbewerb.
Zürich, 20. April 2007
Das Festival in München, welches den künstlerischen Dokumentarfilm ins Zentrum stellt, ist neben den Veranstaltungen in Leipzig und Duisburg eine der wichtigsten Plattformen für Dokumentarfilme im deutschsprachigen Raum. Das Festival verfolgt die Schweizer Dok-Szene seit Jahren mit Interesse, im vergangenen Jahr lief „Gambit“ von Sabine Gisiger im Wettbewerb.
Zürich, 20. April 2007