Schweizer Kunst- und Architekturfilme bei DOKU.ARTS in Amsterdam
11.06.2009
An der 4. Ausgabe von DOKU.ARTS – International Festival for Film on Art, welches vom 11. bis 14. Juni 2009 im Filmmuseum Amsterdam stattfindet, stehen vier Schweizer Dokumentarfilme im Programm, die das Kunst- und Architekturschaffen markanter Persönlichkeiten beleuchten. Die Filme «Isa Hesse Rabinovitch - Das Grosse Spiel Film» (2008) von Anka Schmid, «From somewhere to nowhere» (2009) von Villi Hermann sowie zwei Filme von Christoph Schaub «Il Girasole - una casa vicino a Verona» (1995) und «Die Reisen des Santiago Calatrava» (1999) werden in Anwesenheit der Cineasten präsentiert.
Das 2006 in Berlin gegründete Festival DOKU.ARTS erforscht Zusammenhänge zwischen Film- und Fernsehgeschichte und Kunst. Die von Andreas Lewin geleitete Veranstaltung beschränkt sich auf eine überschaubare Anzahl Filme – insgesamt nur 24 – und ein Rahmenprogramm mit Seminaren und Vorträgen. Zum diesjährigen Thema Architektur-Dokumentarfilm werden zwei Filme von Christoph Schaub gezeigt, welcher dieses Genre mehrfach erkundet hat. Christoph Schaub nimmt am 12. Juni an einem Seminar zum Thema Architektur teil, an welchem die Zürcher Professorin Doris Agotai, Spezialistin für Raumkonzepte in Film und Architektur, einen Vortrag mit Bezug zur Filmreihe hält.
Dem Film «Isa Hesse Rabinovitch – Das Grosse Spiel Film», ein Portrait von Anka Schmid über die vor fünf Jahren verstorbenen Schweizer Künstlerin stellt das Festival den 1969 entstandenen Kurzfilm «Spiegelei» voran. Villi Hermann begleitet im Film «From somewhere to nowhere» den Schweizer Fotoreporter Andreas Seibert auf drei Reisen nach China, wo er die Migrationsströme vom Land zu den Grosstädten dokumentiert.
Die Promotionsagentur SWISS FILMS tritt als Partnerin der Veranstaltung auf und ermöglicht mit Beiträgen die Teilnahme der vierköpfigen Schweizer Delegation.
Zürich, 11. Juni 2009
Dem Film «Isa Hesse Rabinovitch – Das Grosse Spiel Film», ein Portrait von Anka Schmid über die vor fünf Jahren verstorbenen Schweizer Künstlerin stellt das Festival den 1969 entstandenen Kurzfilm «Spiegelei» voran. Villi Hermann begleitet im Film «From somewhere to nowhere» den Schweizer Fotoreporter Andreas Seibert auf drei Reisen nach China, wo er die Migrationsströme vom Land zu den Grosstädten dokumentiert.
Die Promotionsagentur SWISS FILMS tritt als Partnerin der Veranstaltung auf und ermöglicht mit Beiträgen die Teilnahme der vierköpfigen Schweizer Delegation.
Zürich, 11. Juni 2009