Schweizer Filmpreis 2002 : Stefan Gubser präsidiert die Filmpreisjury
07.12.2001
Der Schauspieler Stefan Gubser präsidiert die Jury des Schweizer Filmpreises 2002. Geraldine Chaplin, die ursprünglich Jurypräsidentin war, bedauert sehr, dass sie diese Aufgabe nicht wahrnehmen kann, da sie früher als vorgesehen zu Dreharbeiten in die Vereinigten Staaten reisen muss.
Der vielseitige und gefragte Kino- und Fernsehschauspieler Stefan Gubser war zuletzt zu sehen in den Fernsehfilmen «Spital in Angst», «Tod durch Entlassung», «Studers erster Fall», im Tatort «Time Out», in der TV-Serie «Sternenfänger», und in den Kinofilmen «Exklusiv» (Regie: Florian Froschmeier) und «Beresina» (Regie: Daniel Schmid). Er spielte in internationalen Produktionen wie z.B. «Salomon» (mit Ben Cross, Max von Sydow, USA/I/F) und in «The desert of the fire» (mit Claudia Cardinale u.a., USA/D/F/I), in Christoph Schaub’s Kinofilm «Dreissig Jahre» und in Gertrud Pinkus «Anna Göldin».
Neben Stefan Gubser gehören der Jury an: die Tessiner Filmproduzentin Tiziana Soudani («Pane e tulipan»), Matthias von Gunten, Regisseur («Ein Zufall im Paradies») und Präsident des Verbandes Filmregie und Drehbuch Schweiz, Florence Heiniger, Journalistin und Produzentin von «Faxculture»/TSR, die Genfer Kunsthistorikerin Erika Deuber Ziegler sowie der Filmwissenschafter und Journalist Vinzenz Hediger.
Die Jury, wählt aus den Nominationen die Filmpreisgewinner/innen, für die ein Preisgeld von insgesamt 150 000 Franken zur Verfügung steht. Nominiert für den Schweizer Filmpreis 2002 sind je fünf Filme in den Kategorien «Bester Spielfilm», «Bester Dokumentarfilm» (je 50'000 Franken) und «Bester Kurzfilm» (20'000 Franken). Für die Auszeichnung «Beste Darstellerin» und «Bester Darsteller» (je 15'000 Franken) sind je drei Schauspielerinnen und Schauspieler vorgeschlagen. (Liste in der Beilage, Fotos zum Downloaden: www.swissfilms.ch/serviced.asp, Passwort: CH-Film).
Die Preise werden am Mittwoch 16. Januar 2002 in Solothurn verliehen.
Neben Stefan Gubser gehören der Jury an: die Tessiner Filmproduzentin Tiziana Soudani («Pane e tulipan»), Matthias von Gunten, Regisseur («Ein Zufall im Paradies») und Präsident des Verbandes Filmregie und Drehbuch Schweiz, Florence Heiniger, Journalistin und Produzentin von «Faxculture»/TSR, die Genfer Kunsthistorikerin Erika Deuber Ziegler sowie der Filmwissenschafter und Journalist Vinzenz Hediger.
Die Jury, wählt aus den Nominationen die Filmpreisgewinner/innen, für die ein Preisgeld von insgesamt 150 000 Franken zur Verfügung steht. Nominiert für den Schweizer Filmpreis 2002 sind je fünf Filme in den Kategorien «Bester Spielfilm», «Bester Dokumentarfilm» (je 50'000 Franken) und «Bester Kurzfilm» (20'000 Franken). Für die Auszeichnung «Beste Darstellerin» und «Bester Darsteller» (je 15'000 Franken) sind je drei Schauspielerinnen und Schauspieler vorgeschlagen. (Liste in der Beilage, Fotos zum Downloaden: www.swissfilms.ch/serviced.asp, Passwort: CH-Film).
Die Preise werden am Mittwoch 16. Januar 2002 in Solothurn verliehen.