Schweizer Filme in Kassel

02.11.2005

Mit zehn Filmen ist das Schweizer Filmschaffen am 22. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest vom 8. bis 13. November 2005 vertreten. Mit dabei ist der bereits mehrfach ausgezeichnete «Katzenball» von Veronika Minder (Prod. Cobra Film, Zürich). Weitere lange Schweizer Kinodokumentarfilme sind «Building the Gherkin» von Mirjam von Arx, «Opernfieber» von Katharina Rupp (Prod. Maximage, Zürich) und «Coca – The Dove from Chechnya» von Eric Bergkraut (Prod. Doc Productions, Zürich).
Das Festival in Kassel mit seinem breiten Spektrum vom klassischen Dokumentarfilm bis zu den neuen Medien zeigt ausserdem die mittellangen Werke «Monotone, mon automne?» von Marie-Jeanne Urech (Prod: Productions Françoise Rapin, Lausanne) und «Détour par Calcutta» von François Rossier sowie die kurzen Dokumentarfilme «Wir sind dir treu» von Michael Koch sowie „nach dem fall…“ von Marcel Wyss. Im Kurzfilmprogramm «Fussballfieber» laufen «Der Ball» von Chris Niemeyer und «Defensiver Mittelfeldmann» von Kyros Kikos.



Mirjam von Arx, François Rossier, Katharina Rupp, Marie-Jeanne Urech, Kyros Kikos, Marcel Wyss und Michael Koch stellen ihre Filme in Kassel persönlich vor. Gabriela Bussmann, Co-Leiterin des Filmfestivals Visions du Réel in Nyon ist Mitglied der Jury, die den mit 2'500 Euro dotierten «Goldenen Schlüssel» für die beste dokumentarische Nachwuchsarbeit vergibt.


Zürich, 2. November 2005
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