Drei Schweizer Kurzfilme in Palm Springs
13.09.2005
Im Wettbewerb des renommierten Palm Springs International Festival of Short Films (USA), welches vom 20. bis 26. September 2005 zum 11. Mal stattfindet und der „kurze“ Bruder des bekannten Palm Springs Filmfestivals für Langfilme ist, laufen die Spielfilme „Hoi Maya“ von Claudia Lorenz (Prod. Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürich), „Herr Goldstein“ von Micha Lewinsky (Prod. Langfilm, Freienstein) und „La nuit et tous les autres jours“ von Eric Grant (Prod. Idipfilms, Carouge). In neun Kategorien werden Preise vergeben. Das ShortFest im legendären Wüstenort in Südkalifornien gilt als Sprungbrett zu den Oscars.
Alle selektionierten Filme werden in thematischen Programmen präsentiert. Der in Locarno mit dem Pardino d’Oro ausgezeichnete „Herr Goldstein“ – prominent besetzt mit Lukas Ammann und Johanna Bantzer – wird gezeigt im Programm „Memory Lane“. „La nuit et tous les autres jours“ läuft in “Lost in Lust“ und der bereits mit vielen Preisen ausgestattete „Hoi Maya“ – u.a. Prix UIP und Panorama Publikumspreis an den Internationalen Filmfestspielen Berlin - spielt in „Girls on Girls“.
In Palm Springs preisgekrönte Kurzfilme sind für eine Nomination zum Oscar zulässig. Im vergangenen Jahr wurden sechs Filme aus dem Festivalprogramm nominiert. Das Palm Springs Short Film Festival, das auch über einen Markt für Kurzfilme verfügt, gilt als eines der wichtigen Kurzfilmfestivals in Nordamerika.
Zürich, 13. September 2005
In Palm Springs preisgekrönte Kurzfilme sind für eine Nomination zum Oscar zulässig. Im vergangenen Jahr wurden sechs Filme aus dem Festivalprogramm nominiert. Das Palm Springs Short Film Festival, das auch über einen Markt für Kurzfilme verfügt, gilt als eines der wichtigen Kurzfilmfestivals in Nordamerika.
Zürich, 13. September 2005