Zahlreiche helvetische Erstlingswerke an Festivals in Angers und Annonay (Frankreich) eingeladen
12.01.2007
Zwei französische Filmfestivals, die sich Erstlingswerken widmen – das 19. Festival «Premiers Plans» in Angers (21. bis 28. Januar 2007) und das 24. Festival international du premier film d’Annonay (2. bis 12. Februar 2007), haben zahlreiche Schweizer Produktionen in ihr Programm aufgenommen. In Angers sind alleine vier von insgesamt sieben eingeladenen Kurzfilmen für Wettbewerbe ausgewählt. Das Festival in Annonay zeigt im internationalen Wettbewerb den Spielfilm «La vraie vie est ailleurs» von Frédéric Choffat (Rita production, Genf) und vier Spielfilme im Rahmen des Kulturaustausches «La belle voisine».
In Angers konkurriert der Kurzfilm «Amancay» von Milagros Mumenthaler im Wettbewerb «Premiers courts européens», während «Après le chat» von Marina Rosset sowie der kurze Spielfilm «Beckenrand» (nominiert für den Schweizer Filmpreis 2007) von Michael Koch im Wettbewerb «Films d’écoles» spielen. Die französisch-schweizerische Koproduktion «Ménagerie intérieure» von Nadège de Benoit-Luthy läuft im Wettbewerb «Premiers courts métrages français». Die Animationsfilme «Banquise» (Claude Barras und Cédric Louis) und «Birdy» (Dennis Furrer) sind zu sehen in der Sektion «Plans animés», und «Rachel» (Frédéric Mermoud) in «Les plans suivants».
Der im vergangenen November in Tübingen ausgezeichnete Film «La vraie vie est ailleurs» von Frédéric Choffat ist zusammen mit sieben weiteren Werken im Rennen um die fünf Preise, die die Jury in Annonay vergibt.
Mit vier Spielfilmen, «Das Fräulein» von Andrea Staka, «Tout un hivers sans feu» von Greg Zglinski, «Fragile» von Laurent Nègre und «Comme des voleurs – A l’est» von Lionel Baier sind in Annonay unter dem Label «Cinéma suisse» Schweizer Werke zu entdecken. Dieses Filmprogramm, für welches die Antenne Romande von SWISS FILMS verantwortlich zeichnet, ist Teil des schweizerischen, zeitgenössischen Kulturschaffens in Lyon und der Region Rhône-Alpes, welches unter dem Titel «La belle voisine» von Januar bis März 2007 präsentiert wird, und neben den Spielfilmen die zwei Animationsfilme «Le génie de la boîte de raviolis» von Claude Barras und «Circuit marine» von Isabelle Favez beinhaltet.
Genf, 12. Januar 2007
Der im vergangenen November in Tübingen ausgezeichnete Film «La vraie vie est ailleurs» von Frédéric Choffat ist zusammen mit sieben weiteren Werken im Rennen um die fünf Preise, die die Jury in Annonay vergibt.
Mit vier Spielfilmen, «Das Fräulein» von Andrea Staka, «Tout un hivers sans feu» von Greg Zglinski, «Fragile» von Laurent Nègre und «Comme des voleurs – A l’est» von Lionel Baier sind in Annonay unter dem Label «Cinéma suisse» Schweizer Werke zu entdecken. Dieses Filmprogramm, für welches die Antenne Romande von SWISS FILMS verantwortlich zeichnet, ist Teil des schweizerischen, zeitgenössischen Kulturschaffens in Lyon und der Region Rhône-Alpes, welches unter dem Titel «La belle voisine» von Januar bis März 2007 präsentiert wird, und neben den Spielfilmen die zwei Animationsfilme «Le génie de la boîte de raviolis» von Claude Barras und «Circuit marine» von Isabelle Favez beinhaltet.
Genf, 12. Januar 2007