Sechs Schweizer Dokumentarfilme in München – «Gambit» im Wettbewerb
21.04.2006
Schweizer Dokumentarfilme sind wieder zahlreich und prominent am Internationalen Dokumentarfilmfestival München vertreten, welches vom 3. bis 11. Mai 2006 zum 21. Mal stattfindet. Im internationalen Wettbewerb ist «Gambit» von Sabine Gisiger (Dschoint Ventschr Filmproduktion, Zürich) zusammen mit 14 Filmen im Rennen um den Preis des Bayerischen Fernsehens in Höhe von 10'000 EUR. Im Internationalen Programm sind mit «Angry Monk» von Luc Schaedler, dem Preisträger des diesjährigen Schweizer Filmpreises «EXIT, das Recht zu sterben» von Fernand Melgar (Prod. Climage, Lausanne), mit «The Giant Buddhas» von Christian Frei, «Hippie Masala » von Ulrich Grossenbacher und Damaris Lüthi und «Wer war Kafka?» von Richard Dindo fünf von 26 Filmen Schweizer Produktionen.
Mit sechs Filmen bilden die aktuellen Arbeiten Schweizer Filmemacher einen Schwerpunkt innerhalb des Festivals, welches den künstlerischen Dokumentarfilm ins Zentrum stellt. Das Festival in München ist neben den Veranstaltungen in Leipzig und Duisburg eine der wichtigsten Plattformen für Dokumentarfilme im deutschsprachigen Raum. Das Festival verfolgt die Schweizer Dok-Szene seit Jahren mit Interesse.
Der Wettbewerbsfilm „Gambit“ – Preisträger an den Festivals in Locarno, Bozen und Duisburg – ist ab dem 28. April als DVD erhältlich und wird am 10. Juli 2006, dem 30. Jahrestag der Katastrophe von Seveso am Schweizer Fernsehen SF ausgestrahlt.
Zürich, 21. Mai 2006
Der Wettbewerbsfilm „Gambit“ – Preisträger an den Festivals in Locarno, Bozen und Duisburg – ist ab dem 28. April als DVD erhältlich und wird am 10. Juli 2006, dem 30. Jahrestag der Katastrophe von Seveso am Schweizer Fernsehen SF ausgestrahlt.
Zürich, 21. Mai 2006