Schweizer Präsenz an der Viennale
04.10.2007
An die Viennale 2007, Österreichs grösstes und ältestes Filmfestival, sind das Spielfilmdebüt «Pas douce» von Jeanne Waltz (Prod. Thelma Film Zürich) und der Dokumentarfilm «Heimatklänge» von Stefan Schwietert (Prod. maximage, Zürich) eingeladen. Dem Wiener Publikum werden ebenfalls zwei dokumentarische Koproduktionen der Zürcher Firma Dschoint Ventschr präsentiert, der neue Film «Staub» des Deutschen Hartmut Bitomsky sowie die internationale Koproduktion «Massaker» von Monika Borgmann, Lokman Slim und Hermann Theissen. Die 45. Ausgabe des internationalen Filmfestivals findet in Wien vom 19. bis 31. Oktober 2007 statt.
Der Spielfilm «Pas douce» mit der bekannten Französin Isild Le Besco in der Hauptrolle und Schwieterts «Heimatklänge» mit Erika Stucky, Noldi Alder und Christian Zehnder feierten ihre Weltpremieren an der diesjährigen Berlinale (Internationales Forum des Jungen Films), liefen seitdem an zahlreichen Festivals und erhielten mehrfache Auszeichnungen. Der ebenfalls preisgekrönte Dokumentarfilm «Massaker» hatte ebenfalls seinen Start in Berlin, im Jahr 2005 im Programm des Panoramas, während «Staub» vor kurzem am Filmfestival Venedig seine Uraufführung hatte.
Die Viennale setzt auf Filme «mit ästhetischem Eigensinn und politischer Aktualität». Das von Hans Hurch geleitete Festival widmet sich der aktuellen Spielfilmproduktion, dem dokumentarischen Kino, dem internationalen Kurzfilmschaffen sowie experimentellen Werken.
Zürich, 4. Oktober 2007
Die Viennale setzt auf Filme «mit ästhetischem Eigensinn und politischer Aktualität». Das von Hans Hurch geleitete Festival widmet sich der aktuellen Spielfilmproduktion, dem dokumentarischen Kino, dem internationalen Kurzfilmschaffen sowie experimentellen Werken.
Zürich, 4. Oktober 2007