Schweizer Präsenz am Festival of Film on Art in Montreal
17.03.2010
Mehrere Schweizer Werke sind am 28. International Film Festival on Art (FIFA) vom 18. bis 28. März 2010 in Montreal zu sehen. Zwei helvetische Dokumentarfilme sind zusammen mit 41 Filmen aus 14 Ländern im Wettbewerb für den Grossen Jurypreis: «Gauguin à Tahiti et aux Marquises» von Richard Dindo und «Ya Sharr Mout» von Sabine Gisiger.
In der Sektion Media Arts, welche gemäss den Veranstalterangaben «von visionären Künstlern gestaltete Recherche-Videoarbeiten, Kunstvideos und experimentelle Filme» präsentiert, sind 20 Schweizer Videoarbeiten programmiert. So kann das Publikum im Teilprogramm «Diagonals» den kurzen Dokumentarfilm «Living-room Dancers» von Bastien Genoux entdecken oder in der Reihe «The Curated Box» den Experimentalfilm «Je suis une bombe» (2006) von Elodie Pong.
Das FIFA in Montreal widmet sich ausschliesslich Filmen über Kunst (unter anderem Photographie, Architektur, Comics, Tanz, Design, Film, Literatur, Musik und Malerei). Es verfolgt Jahr für Jahr die Entwicklung des Kunstschaffens in der Schweiz. An dieser 28. Ausgabe des Festivals sind 230 Filme aus 23 Ländern programmiert.
Genf, 17. März 2010
Das FIFA in Montreal widmet sich ausschliesslich Filmen über Kunst (unter anderem Photographie, Architektur, Comics, Tanz, Design, Film, Literatur, Musik und Malerei). Es verfolgt Jahr für Jahr die Entwicklung des Kunstschaffens in der Schweiz. An dieser 28. Ausgabe des Festivals sind 230 Filme aus 23 Ländern programmiert.
Genf, 17. März 2010