Retrospektive Fredi M. Murer in Kanada und Kinostart für „Vitus“ in Nordamerika
29.05.2007
Dem seit „Höhenfeuer“ international bekannten Schweizer Regisseur Fredi M. Murer ist in Kanada eine Retrospektive mit 12 Filmen gewidmet, welche in seiner Anwesenheit am 29. Mai 2007 in Montreal und am 1. Juni in Ottawa eröffnet wird. Bevor diese Werkschau, die SWISS FILMS in Zusammenarbeit mit den lokalen Cinematheken organisiert hat, im Herbst in den beiden anderen kanadischen Grossstädten, Toronto und Vancouver, gezeigt wird, kommt Murers letztes Opus „Vitus“ Ende Juni in die nordamerikanischen Kinos.
Die amerikanische Verleihfirma Sony Pictures Classics lanciert „Vitus“ am 29. Juni 2007 landesweit. Fredi M. Murer war bereits im April in New York auf Promo-Tour für den Filmstart in den USA, wo die ausserordentliche internationale Karriere von „Vitus“ auf dem weltweit bedeutendsten Kinomarkt ihre Krönung findet. Das kanadische Publikum wird den Film ebenfalls in den kommenden Monaten sehen. Sony Pictures Classics, welche die Verleihrechte über ganz Nordamerika erworben hat, delegiert die Auswertung des Films an die Firmen Mongrel Films für das englischsprachige und Metropole Films für das französischsprachige Kanada.
Sowohl in der Cinémathèque Québecoise in Montreal (am 29. Mai) wie auch im Canadian Film Institute in der kanadischen Hauptstadt Ottawa (am 1. Juni) wird in Anwesenheit von Fredi M. Murer „Vitus“ als Vorpremiere präsentiert. Die Retrospektive in Montreal (30. Mai bis 9. Juni 2007) umfasst die frühen Kurz- und Dokumentarfilme „Marcel“ (1962), „Sad-Is-Fiction“ (1964), „Sylvain“ (1964), „Chicorée“ (1966), „Bernhard Luginbühl“ (1966), „2069 – oder dort, wo sich Futurologen und Archäologen Gute Nacht sagen“ (1969), „H.R. Giger – Passagen“ (1972), „Wir Bergler in der Bergen sind eigentlich nicht schuld, dass wir da sind“ (1974) sowie die langen Werke „Grauzone“ (1979), „Höhenfeuer“ (1985), „Der grüne Berg“ (1990) und„Vollmond“ (1998). In Ottawa werden zwischen dem 1. Juni und 8. Juli 2007 lediglich die letzten vier Filme aufgeführt. Weitere Etappen sind in der Cinematheque Ontario in Toronto und in der Pacific Cinematheque in Vancouver im Herbst dieses Jahres geplant. Die Promotionsagentur SWISS FILMS koordiniert und finanziert die in Partnerschaft mit den Cinematheken organisierte Reihe.
Zürich, 29. Mai 2007
Sowohl in der Cinémathèque Québecoise in Montreal (am 29. Mai) wie auch im Canadian Film Institute in der kanadischen Hauptstadt Ottawa (am 1. Juni) wird in Anwesenheit von Fredi M. Murer „Vitus“ als Vorpremiere präsentiert. Die Retrospektive in Montreal (30. Mai bis 9. Juni 2007) umfasst die frühen Kurz- und Dokumentarfilme „Marcel“ (1962), „Sad-Is-Fiction“ (1964), „Sylvain“ (1964), „Chicorée“ (1966), „Bernhard Luginbühl“ (1966), „2069 – oder dort, wo sich Futurologen und Archäologen Gute Nacht sagen“ (1969), „H.R. Giger – Passagen“ (1972), „Wir Bergler in der Bergen sind eigentlich nicht schuld, dass wir da sind“ (1974) sowie die langen Werke „Grauzone“ (1979), „Höhenfeuer“ (1985), „Der grüne Berg“ (1990) und„Vollmond“ (1998). In Ottawa werden zwischen dem 1. Juni und 8. Juli 2007 lediglich die letzten vier Filme aufgeführt. Weitere Etappen sind in der Cinematheque Ontario in Toronto und in der Pacific Cinematheque in Vancouver im Herbst dieses Jahres geplant. Die Promotionsagentur SWISS FILMS koordiniert und finanziert die in Partnerschaft mit den Cinematheken organisierte Reihe.
Zürich, 29. Mai 2007