Offizielle Vorpremiere: «MARTHA ARGERICH, Conversation nocturne»
17.09.2002
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«Musik & Theater» lädt anlässlich des Kinostarts vom
26. September 2002 zur offiziellen Vorpremiere von Georges Gachots neuem Dokumentarfilm nach Zürich ein, unterstützt vom Schweizerischen Filmzentrum und SF DRS «Redaktion Musik, Tanz & Theater»
Sonntag, 22. September 2002, 12:15 Uhr
Kino Arthouse Le Paris (beim Bahnhof Stadelhofen), Zürich
«Musik & Theater» lädt anlässlich des Kinostarts vom
26. September 2002 zur offiziellen Vorpremiere von Georges Gachots neuem Dokumentarfilm nach Zürich ein, unterstützt vom Schweizerischen Filmzentrum und SF DRS «Redaktion Musik, Tanz & Theater»
Sonntag, 22. September 2002, 12:15 Uhr
Kino Arthouse Le Paris (beim Bahnhof Stadelhofen), Zürich
Zum ersten Mal ein Film über Martha Argerich
Dem Filmemacher Georges Gachot ist gelungen, was keiner bisher fertiggebracht hat: Er hat die argentinische Pianistin Martha Argerich vor die Kamera geholt und einen intensiven, berührenden, tiefsinnigen Film über die Ausnahmekünstlerin und über die Faszination des Musikmachens gedreht.
Ein Interview mit Martha Argerich? Da lachen alle, welche die Szene kennen! Die argentinische Pianistin gilt als menschenscheu, impulsiv und exzentrisch, sie ist eine der letzten Diven der Klassik-Szene, ihre Auftritte sind so begehrt wie ihre Absagen legendär, und Journalisten lässt sie schon gar nicht an sich heran. Doch Georges Gachot hat es geschafft, nicht nur, mit ihr zu sprechen, sondern auch noch, sie dabei mit der Kamera zu verfolgen. Der Filmemacher ist schon mit Portraits über Pinchas Zukerman oder «Beatocello» Beat Richner hervorgetreten. Sein Film hat beim Golden Prague Festival bereits zwei Preise gewonnen und wurde am internationalen Filmfestival «Visions du Réel» in Nyon und auf dem Filmfestival in Chur mit Erfolg gezeigt.
Reinmar Wagner, Musik & Theater
Das Schweizerische Filmzentrum offeriert den Besuchern dieser
Webseite Gratistickets
Bestellung unter Tel 01 272 53 30 oder via e-mail info@swissfilms.ch
17. September 2002
Dem Filmemacher Georges Gachot ist gelungen, was keiner bisher fertiggebracht hat: Er hat die argentinische Pianistin Martha Argerich vor die Kamera geholt und einen intensiven, berührenden, tiefsinnigen Film über die Ausnahmekünstlerin und über die Faszination des Musikmachens gedreht.
Ein Interview mit Martha Argerich? Da lachen alle, welche die Szene kennen! Die argentinische Pianistin gilt als menschenscheu, impulsiv und exzentrisch, sie ist eine der letzten Diven der Klassik-Szene, ihre Auftritte sind so begehrt wie ihre Absagen legendär, und Journalisten lässt sie schon gar nicht an sich heran. Doch Georges Gachot hat es geschafft, nicht nur, mit ihr zu sprechen, sondern auch noch, sie dabei mit der Kamera zu verfolgen. Der Filmemacher ist schon mit Portraits über Pinchas Zukerman oder «Beatocello» Beat Richner hervorgetreten. Sein Film hat beim Golden Prague Festival bereits zwei Preise gewonnen und wurde am internationalen Filmfestival «Visions du Réel» in Nyon und auf dem Filmfestival in Chur mit Erfolg gezeigt.
Reinmar Wagner, Musik & Theater
Das Schweizerische Filmzentrum offeriert den Besuchern dieser
Webseite Gratistickets
Bestellung unter Tel 01 272 53 30 oder via e-mail info@swissfilms.ch
17. September 2002