«Mein Name ist Bach» für die Oscar-Nominierung 2005 angemeldet.
28.09.2004
Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat am 27. September 2004 bekannt gegeben, dass der Film «Mein Name ist Bach» von Dominique de Rivaz die Schweiz an der Oscar-Nominierung 2005 vertreten wird. Die von der Lausanner Firma CAB Productions ausgeführte schweizerisch-deutsche Koproduktion ist bei der «Academy of Motion Picture Arts and Sciences» in Los Angeles für die Kategorie «bester ausländischer Film» angemeldet worden.
«Mein Name ist Bach» ist der erste Spielfilm der 1953 in Zürich geborenen Fribourgerin Dominique de Rivaz, welche verschiedene Dokumentar- und Kurzfilme gedreht hat und bei Alain Tanner Regieassistentin war. Er wurde im Jahr 2003 auf der Piazza Grande in Locarno uraufgeführt und gewann den Schweizer Filmpreis 2004 als Bester Spielfilm.
Die Auswahl dieses Werkes für die Oscar-Nominierung wurde vom „Ausschuss Kinofilm“ des Bundesamtes für Kultur unter insgesamt sechs Spielfilmen vorgenommen wegen seines weiten filmischen Atems, seiner überzeugenden Darstellung, seiner universell gültigen Geschichte und – ganz allgemein – wegen seines internationalen Potenzials.
Die 77. Ausgabe der Academy Awards findet am 27. Februar 2005 im Kodak Theater in Los Angeles statt. Die Bekanntgabe der Nominationen erfolgt am 25. Januar 2005.
(Quelle: BAK)
Zürich, 28. September 2004
Die Auswahl dieses Werkes für die Oscar-Nominierung wurde vom „Ausschuss Kinofilm“ des Bundesamtes für Kultur unter insgesamt sechs Spielfilmen vorgenommen wegen seines weiten filmischen Atems, seiner überzeugenden Darstellung, seiner universell gültigen Geschichte und – ganz allgemein – wegen seines internationalen Potenzials.
Die 77. Ausgabe der Academy Awards findet am 27. Februar 2005 im Kodak Theater in Los Angeles statt. Die Bekanntgabe der Nominationen erfolgt am 25. Januar 2005.
(Quelle: BAK)
Zürich, 28. September 2004