Grimme-Preis 2010 für Schweizer Regisseur Markus Imboden
12.03.2010
Der in Zürich lebende Berner Regisseur Markus Imboden erhält den renommierten Adolf-Grimme-Preis. Dreifach ausgezeichnet wird sein Fernsehspielfilm «Mörder auf Amrum», in dem auch der Schweizer Schauspieler Roeland Wiesnekker spielt. Es ist Imbodens zweiter Grimme-Preis nach 1995, damals verliehen für «Ausgerechnet Zoe».
Imbodens Film erhält den Adolf-Grimme-Preis am 26. März im deutschen Marl in der Kategorie «Beste Regie», «Bestes Drehbuch» und «Bestes Schaupielensemble». Der Film wurde davor schon mit dem Produzentenpreis am Filmfest in Hamburg, mit der Nomination zum Nordischen Filmpreis und der Nomination zum Krimifilmfestival Wiesbaden geehrt.
Markus Imboden ist Regisseur und Drehbuchautor. Der Kinofilm «Katzendiebe» ist neben «Komiker» sein bislang grösster Zuschauererfolg in der Schweiz.
Der Adolf-Grimme-Preis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland. Er wurde nach dem ersten Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks, Adolf Grimme (1889-1963), benannt. Er würdigt Fernsehleistungen, die «die spezifischen Möglichkeiten des Mediums Fernsehen auf hervorragende Weise nutzen und nach Inhalt und Methode Vorbild für die Fernsehpraxis sein können».
Zürich, 10. März 2010
Quelle: sda
Markus Imboden ist Regisseur und Drehbuchautor. Der Kinofilm «Katzendiebe» ist neben «Komiker» sein bislang grösster Zuschauererfolg in der Schweiz.
Der Adolf-Grimme-Preis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland. Er wurde nach dem ersten Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks, Adolf Grimme (1889-1963), benannt. Er würdigt Fernsehleistungen, die «die spezifischen Möglichkeiten des Mediums Fernsehen auf hervorragende Weise nutzen und nach Inhalt und Methode Vorbild für die Fernsehpraxis sein können».
Zürich, 10. März 2010
Quelle: sda