Die Kurzfilmnacht-Tour startet
Die 11. Kurzfilmnacht von SWISS FILMS tourt ab April durch elf Städte in der Deutschschweiz.
19.03.2013
Die Kurzfilmnacht-Tour geht in die 11. Runde und besucht ab dem 5. April 2013 elf Städte in der Deutschschweiz. Die nationale Plattform für Talente aus dem In- und Ausland ist eine Veranstaltung von SWISS FILMS. Das Publikum kommt in den Genuss sorgfältig ausgewählter Werke in vier Programmen. Für den Europäischen Filmpreis nominierte Kurzfilme entführen unter anderem nach Rumänien, wo ein kleiner Junge seiner todkranken Mutter zu einem neuen Herz verhelfen will («Superman, Spiderman or Batman»). Zu den Höhepunkten im Schweizer Programm gehört der charmante Animationsfilm «La nuit de l’ours» der Brüder Samuel und Frédéric Guillaume. Für Lacher sorgt das Programm «Funny Things», in dem in «A Morning Stroll» ein Huhn einen nicht ungefährlichen Spaziergang absolviert. Und bei «Sexy Things» dreht sich in Filmen wie «Threesome» alles nur um das Eine: Die schönste Nebensache der Welt.
Lokale Filmpremieren
Jede Nacht wird mit einer regionalen Premiere in Anwesenheit der Filmschaffenden eröffnet. Die Kurzfilmnacht-Tour ist eine der grössten Kurzfilmveranstaltungen der Schweiz und erfreut sich jedes Jahr wachsender Beliebtheit bei einem breiten Publikum. Neben den bisherigen zehn Städten besucht die Tour dieses Jahr auch Uster. In der Deutschschweiz läuft die Veranstaltung bis 7. Juni. Im Herbst touren die Kurzfilme in der Romandie und im Tessin.
Städte, Kinos und Daten (chronologisch):
Zürich, Arthouse Le Paris & Piccadilly, Freitag, 5. April
Basel, kult.kino atelier, Freitag, 12. April
Chur, Kino Apollo, Freitag, 26. April
Winterthur, Kiwi Loge, Freitag, 26. April
Schaffhausen, Kiwi Scala, Samstag, 27. April
Baden-Wettingen, Kino Orient, Freitag, 3. Mai
Aarau, Kino Schloss, Samstag, 4. Mai
Uster, Kino Qtopia, Freitag/Samstag, 3./4. Mai
Bern, cineBubenberg & Cinématte, Freitag, 24. Mai
St. Gallen, kino storchen, Freitag/Samstag, 31. Mai/1. Juni
Luzern, Bourbaki & stattkino, Freitag, 7. Juni
Zürich, 19. März 2013