«Der Verdingbub» – Nummer 1 im Schweizer Box-Office

Der Schweizer Spielfilm «Der Verdingbub» führt seit drei Wochen das Schweizer Kino Box-Office an. Über 120'000 Eintritte verbucht der Film in der deutschen Schweiz seit seiner Lancierung am 3. November 2011.

25.11.2011

Der Schweizer Spielfilm «Der Verdingbub» führt seit drei Wochen das Schweizer Kino Box-Office an. Über 120'000 Eintritte verbucht der Film in der deutschen Schweiz seit seiner Lancierung am 3. November 2011. Der bekannte Film- und Fernsehregisseur Markus Imboden rollt mit seinem historischen Drama ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte auf.

Der von der Zürcher Firma C-Films in Zusammenarbeit mit Bremedia in Bremen produzierte Film wurde im Emmental gedreht. Auch in dieser Schweizer Gegend wurden bis in die 50er-Jahre des 20. Jahrhunderts Waisen- und Scheidungskinder an Bauernfamilien verdingt. Der Film erzählt vom Schicksal des jungen Max - in der Titelrolle Max Hubacher - und eines Mädchens, die von ihren Pflegeeltern - in den Rollen: Katja Riemann und Stefan Kurt - grausam ausbeutet und gepeinigt werden.

Zürich, 25. November 2011

 

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