Der Dokumentarfilm «Ceux de la colline» zweifach in Namur ausgezeichnet
12.10.2009
Am 24. Festival International du Film Francophone de Namur (FIFF), das am 9. Oktober zu Ende ging, hat der Schweizer Dokumentarfilm «Ceux de la colline» von Berni Goldblat (Prod. MirFilms, Genf) – mit Frankreich und Burkina Faso koproduziert – zwei Auszeichnungen erhalten: Den «Spezialpreis der Jury» im Wert von 10'000 Euro (Beitrag zur Postproduktion) sowie den «Publikumspreis der SCAM und der Provinz von Namur» für den besten Dokumentarfilm dotiert mit 3'000 Euro (Produktionsbeitrag).
Die Jury für Spiel- und Dokumentarfilme – unter der Leitung des französischen Produzenten Alain Rocca – bestand aus 7 renommierten Mitgliedern der Filmbranche, darunter die Schweizer Filmemacherin Ursula Meier. Das FIFF ist das grösste Festival des frankophonen Films. Jährlich sind über 33'000 Zuschauer zu verzeichnen und es werden Preise im Wert von insgesamt 100'000 Euro vergeben.
Schon letzten Juni wurde der Dokumentarfilm «Ceux de la colline» am Brooklyn International Film Festival ausgezeichnet. Der Film zeigt die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse zwischen den Einwohnern einer improvisierten Stadt im Umkreis einer Goldmine in Burkina Faso auf: Diese Frauen und Männer haben alles verlassen, mit dem Ziel, dort ein Vermögen zu machen.
Genf, 12. Oktober 2009
Schon letzten Juni wurde der Dokumentarfilm «Ceux de la colline» am Brooklyn International Film Festival ausgezeichnet. Der Film zeigt die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse zwischen den Einwohnern einer improvisierten Stadt im Umkreis einer Goldmine in Burkina Faso auf: Diese Frauen und Männer haben alles verlassen, mit dem Ziel, dort ein Vermögen zu machen.
Genf, 12. Oktober 2009