Anna Luif mit europäischen Nachwuchstalenten in Hollywood
01.11.2004
Am AFI Los Angeles International Film Festival (AFI FEST), welches vom 4. – 14. November 2004 stattfindet, werden zehn europäische Nachwuchstalente vorgestellt. Aus der Schweiz nimmt Anna Luif, Regisseurin des Films „Little Girl Blue“ (Produktion: Dschoint Ventschr) teil. Neben dieser von European Film Promotion (EFP) organisierten und vom Schweizer Generalkonsulat unterstützten Veranstaltung werden in der European Showcase zwei weitere Filme von Schweizer Regisseuren gezeigt: „Notre musique“ von Jean-Luc Godard und „Voodoo – Mounted by the Gods“ von Alberto Venzago.
Die erstmals am AFI FEST organisierte Veranstaltung „New Faces in European Cinema“ findet auf dem legendären Sunset Boulevard in Hollywood statt. Präsentiert werden junge Regisseur/innen aus zehn europäischen Ländern, welche vom Festival in Zusammenarbeit mit European Film Promotion und deren nationalen Mitgliedsorganisationen – in der Schweiz SWISS FILMS – ausgewählt worden sind (siehe beiliegende Pressemitteilung von EFP). Anna Luif ist in amerikanischen Fachkreisen bereits seit der Premiere des Films „Little Girl Blue“ in Locarno 2003 auf Interesse gestossen: Die grösste US-Fachzeitschrift „Variety“ hat dem ersten Langspielfilm der Regisseurin eine begeisterte Kritik gewidmet. Er wurde 2004 für das prestigeträchtige Sonderprogramm „Variety Critic’s Choice“ in Karlovy Vary ausgewählt. Anna Luif wird in Begleitung der Schauspielerin Bernarda Reichmuth (spielt im Film die Rolle Sandras Mutter) nach Hollywood reisen.
Die grösste amerikanische Filmmesse, der American Film Market (AFM), findet neu parallel zum AFI FEST statt, womit das heuer zum 18. Mal durchgeführte Filmfestival zu einem der wichtigsten Events in Nordamerika wird.
Zürich, 1. November 2004
Weitere Informationen zum Festival und zu den Filmen
Die grösste amerikanische Filmmesse, der American Film Market (AFM), findet neu parallel zum AFI FEST statt, womit das heuer zum 18. Mal durchgeführte Filmfestival zu einem der wichtigsten Events in Nordamerika wird.
Zürich, 1. November 2004
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