«Aime ton père» von Jacob Berger für die Oscar-Auszeichnung 2003 angemeldet
06.11.2002
Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat auf Empfehlung der Jury für Filmprämien den Film «Aime ton père» von Jacob Berger für die Kategorie «bester fremdsprachiger Film» für die Oscar-Auszeichnung 2003 angemeldet.
Léo Shepherd, ein bekannter Schriftsteller, macht sich mit dem Motorrad auf den Weg Richtung Stockholm, wo ihm der Nobelpreis für Literatur überreicht werden soll. Während er unterwegs ist, reist ihm Paul, sein Sohn, entgegen. Der junge Mann, der unter der mangelnden Zuneigung seines Vaters leidet, möchte ihm gratulieren. Doch Léo weist ihn ab. So nimmt Paul die Verfolgung von Léo auf und entführt ihn. Irgendwo zwischen den Alpen und dem Baltikum geraten Vater und Sohn heftig aneinander. Sie lassen ihrer Wut freien Lauf und werfen sich ihre Ängste, ihre Erinnerungen und ihren Zorn gegenseitig an den Kopf. Als Virginia, Pauls Schwester, zu ihnen stösst, ist es zu spät. Es wird nie mehr wie vorher sein.
Der Film wurde in Koproduktion mit Frankreich, Kanada und England durch die Vega Film AG, Zürich, produziert. In den Hauptrollen wirken mit: Gérard Dépardieu als Vater Léo und Guillaume Dépardieu als Sohn Paul. Der Film startet in den Westschweizer Kinos am 13. November 2002.
Mit einem Budget von über acht Millionen Franken wurde der Film durch das BAK sowie durch Télévision Suisse Romande, Fonds Régio, GMT Productions, DD Productions, Rhône-Alpes Cinéma, France 3 Cinéma, Canal+ und Telefilm Canada unterstützt.
Quelle: Bundesamt für Kultur, Bern
7. November 2002
Der Film wurde in Koproduktion mit Frankreich, Kanada und England durch die Vega Film AG, Zürich, produziert. In den Hauptrollen wirken mit: Gérard Dépardieu als Vater Léo und Guillaume Dépardieu als Sohn Paul. Der Film startet in den Westschweizer Kinos am 13. November 2002.
Mit einem Budget von über acht Millionen Franken wurde der Film durch das BAK sowie durch Télévision Suisse Romande, Fonds Régio, GMT Productions, DD Productions, Rhône-Alpes Cinéma, France 3 Cinéma, Canal+ und Telefilm Canada unterstützt.
Quelle: Bundesamt für Kultur, Bern
7. November 2002