«Ässhäk - Geschichten aus der Sahara» nominiert für Grimme Preis 2006
09.03.2006
Der mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilm «Ässhäk - Geschichten aus der Sahara» von Ulrike Koch (Produktion: Catpics Coproductions, Zürich) ist für den renommierten Adolf-Grimme-Preis nominiert, der 2006 zum 42. Mal vergeben wird. «Ässhäk» steht im Wettbewerb «Information & Kultur» zusammen mit 16 weiteren Filmen, einem Spektrum herausragender Dokumentationen, spannender und investigativer Reportagen sowie aussergewöhnlich gestalteter Werke. Am 15. März 2006 werden die Preisentscheidungen bekannt gegeben, die Preisverleihungsgala findet am 31. März in Marl (D) statt.
Der begehrte Adolf-Grimme-Preis wird für Fernsehleistungen vergeben, die «die spezifischen Möglichkeiten des Mediums Fernsehen auf hervorragende Weise nutzen und nach Form und Inhalt Vorbild für die Fernsehpraxis sein können». Die Preise in den Wettbewerbskategorien «Fiktion & Unterhaltung», «Information & Kultur» und «Spezial» – insgesamt 14 Adolf-Grimme-Preise – gelten als deutsche «Fernseh-Oscars».
«Ässhäk - Geschichten aus der Sahara» lief in Deutschland, in Holland und in der Schweiz im Kino, wobei er in der Schweiz mit rund 28'000 Kinoeintritten im Jahr 2004 den ersten Platz unter den Schweizer Dokumentarfilmen einnahm. Der Film war an rund 25 internationale Festivals eingeladen und erhielt mehrere Preise. Seine deutsche Erstausstrahlung hatte der Schweizer Dokumentarfilm im September 2005.
Zürich, 9. März 2006
«Ässhäk - Geschichten aus der Sahara» lief in Deutschland, in Holland und in der Schweiz im Kino, wobei er in der Schweiz mit rund 28'000 Kinoeintritten im Jahr 2004 den ersten Platz unter den Schweizer Dokumentarfilmen einnahm. Der Film war an rund 25 internationale Festivals eingeladen und erhielt mehrere Preise. Seine deutsche Erstausstrahlung hatte der Schweizer Dokumentarfilm im September 2005.
Zürich, 9. März 2006