40‘000 Kinoeintritte für «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend»
28.04.2003
Demnächst werden 40'000 Schweizerinnen und Schweizer den Dokumentarfilm «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» von Erich Langjahr gesehen haben. Damit steht erneut ein klassischer Dokumentarfilm in der Gunst des Publikums, nachdem in letzter Zeit meist Porträtfilme die Publikumslieblinge unter den Schweizer Filmen waren, wie zuletzt «Mani Matter – warum syt dir so truurig?» und «Elisabeth Kübler-Ross». «Hirtenreise» zieht seine Zuschauer/innen mit seinen ruhigen und sorgfältig gewählten Bildern und seiner Auseinandersetzung mit Grundwerten des Lebens zwei Stunden lang in Bann und gewährt einen tiefen Einblick in das Hirtenleben von heute.
«Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» – ausgezeichnet mit dem Schweizer Filmpreis 2003 (”Bester Dokumentarfilm”), mit der Goldenen Taube sowie dem Preis der ökumenischen Jury und demjenigen der FICC-Jury am Internationalen Leipziger Festival 2002 und mit dem erstmals an den Solothurner Filmtagen 2003 verliehenen Preis der Gemeinden im Wasseramt – läuft seit Oktober 2002 in Schweizer Kinos, zur Zeit mit Erfolg in verschiedenen Landkinos der deutschen Schweiz.
Erich Langjahr, der für seine Filme Autor, Regisseur, Produzent und Verleiher zugleich ist, zeichnet in «Hirtenreise» mit der ihm eigenen Beharrlichkeit und Sorgfalt das Bild einer brüchig gewordenen Einheit zwischen Mensch und Kosmos. Er vollendet mit «Hirtenreise» nach «Sennen-Ballade» und «Bauernkrieg» eine Trilogie, die sich nach zehnjähriger Arbeit zu einem einzigartigen Oeuvre rundet.
Zürich, 28. April 2003
Erich Langjahr, der für seine Filme Autor, Regisseur, Produzent und Verleiher zugleich ist, zeichnet in «Hirtenreise» mit der ihm eigenen Beharrlichkeit und Sorgfalt das Bild einer brüchig gewordenen Einheit zwischen Mensch und Kosmos. Er vollendet mit «Hirtenreise» nach «Sennen-Ballade» und «Bauernkrieg» eine Trilogie, die sich nach zehnjähriger Arbeit zu einem einzigartigen Oeuvre rundet.
Zürich, 28. April 2003