Julian Sartorius

Composer

Website
www.juliansartorius.com
Copyright: Mehdi Benkler

Studierte an der Swiss Jazz School und in Luzern bei Fabian Kuratli, Pierre Favre und Norbert Pfammatter. Sartorius gehörte von 2008-10 zur Band von Sophie Hunger; dann war er Mitglied der Gruppen von Co Streiff und Stefan Aeby (Are You...?). Derzeit spielt er im Trio von Colin Vallon und in der Band von Bruno Spoerri. 2013 gründete er das Sartorius Drum Ensemble (mit Lionel Friedli, Peter Conradin Zumthor und Arno Troxler).
Sartorius tritt auch mit einer Soloperformance auf und hat mehrere Soloalben veröffentlicht, darunter die 12-LP-Box Beat Diary mit 365 Beats, von denen er an jedem Tag des Jahres 2011 einen schuf. Er tourte in Europa ebenso wie in Nord- und Südamerika. Seine Videoinstallation «Schläft ein Lied in allen Dingen» wurde in Kunstgalerien vorgestellt. Seit 2020 arbeitet er intensiv mit Sophie Hunger zusammen.

Filmography
(a selection)

Composer

2022
MAHATAH – Side Stories from Main Stations by Sandra Gysi, Ahmed Abdel Mohsen
2022
Becoming Giulia by Laura Kaehr
2022
L'art du silence by Maurizius Staerkle Drux
2021
Soul of a Beast by Lorenz Merz
2018
Kuap by Nils Hedinger
2016
Melody Of Noise by Gitta Gsell
2016
How I Disappeared by Yannick Mosimann
2015
Gossenreiter by Marcel Wyss
2015
Victoria by Anouk Chambaz

Actor

2017
Our ears are in excellent condition by Yannick Mosimann

Awards

(a selection)

2022
Zürich, Swiss Film Award 2022, Best Film Score (Winner) in Soul of a Beast
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